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Laufbänder – was Sie beim Kauf beachten müssen

In den letzten Jahren war das Laufband der große Aufsteiger im Segment der Ausdauergeräte. Der Kundenkreis wird immer breiter und so haben sich mit der Zeit immer mehr verschiedene Laufbandvarianten am Markt etabliert. So gibt es ganz einfache Geräte, die vor allem von denjenigen Personen verwendet werden, die einfach für ihre allgemeine Fitness etwas tun möchten. Anderseits gibt es auch die Highend-Laufbänder, welche mit verschiedenen Spezialfunktionen überzeugen (z. B. eine elektronische Steigungsregulierung) und diese werden auch von Leistungssportlern benutzt. So bieten die unterschiedlichen Modelle noch mehr Möglichkeiten: einige Laufbänder verfügen zum Beispiel über ein Klappmechanismus, so dass Sie das Gerät nach dem Training einfach und platzsparend zusammenklappen können.

Die wichtigsten Kriterien für Laufbänder

Bei der Auswahl sollten einige Kriterien beachtet werden, so z. B. die Größe der Lauffläche – und dies nicht zuletzt nur aus Sicherheits Gesichtspunkten. Generell gilt: je breiter und länger die Lauffläche ist, desto komfortabler wird auch das Training. Dabei sollten Sie auch das maximal zulässige Belastungsgewicht und die Leistungsfähigkeit des Laufbandes berücksichtigen – nicht zuletzt auch die gesamte Ausstattung. Das Band sollte dabei etwa 150 cm lang und 50 cm breit sein. Nur dann kann man von einer übertroffenen Sicherheit, Stabilität, aber auch Komfort sprechen. Laufbänder sind vor allem bei schlechtem Wetter das ideale Trainingsgerät für Läufer. Gute Laufbänder sollten mindestens eine Geschwindigkeit von 15 km/h haben und ebenso eine Steigung von bis zu 15 % simulieren können. Durch unterschiedliche Programme und zum Beispiel Pulsmessung, kann das Training deutlich erleichtert werden. Gerade aus diesem Grund sind viele Laufbänder auch zusätzlich mit einer LCD Anzeige ausgestattet, die in der Regel wichtige Daten wie zum Beispiel die Geschwindigkeit, den Kalorienverbrauch oder die Herzfrequenz wiedergibt.

Wie gleichmäßig das Laufband funktioniert, hängt hauptsächlich von der Motorleistung ab. Dies macht sich besonders bei schweren Personen und langsamen Geschwindigkeiten bemerkbar, so sollten sportliche Läufer wie bereits erwähnt, ein Laufband mit einen Motor von mindestens 15 km/h oder umgerechnet 1.5 PS Dauerleistung auswählen. Unter “Dauerleistung“ versteht man die Gewährleistung der Motormessdaten im eingebauten Zustand. Die maximale Leistung des Motors im nicht eingebauten Zustand liegt also bekanntlich deutlich höher. Dämpfung ist auch ein wichtiger Faktor, welchen Sie bei der Anschaffung eines Laufband Geräts berücksichtigen sollten. Tatsache ist, dass die Gelenke dadurch wirklich geschont werden, denn gute Laufbänder sind auch gut gedämpft. Dabei ist auch der Laufkomfort höher, so dass auch das Laufen deutlich mehr Spaß macht.

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Fazit

Gute Laufbänder bringen in der Regel auch einen hochwertigen Trainings-Computer mit sich. Diese liefern dann bestimmte Daten, die während des Trainings vom Benutzer benötigt werden. Zu den Standarddaten gehören etwa die Steigung, Entfernung, Geschwindigkeit und Zeit, wobei die Steigung und Geschwindigkeit einfach per Knopfdruck verstellbar sein sollten. Die etwas besseren Geräte ermöglichen über einen Brustgurt auch eine Pulskontrolle und unterstützen Sie dabei mit verschiedenen Trainingsprogrammen. Hochwertige Trainingsprogramme sollten nicht unterschätzt werden, denn diese dienen zur Motivation und Abwechslung während der Trainingszeit. Es gibt auch pulsgesteuerte Programme, welche für ein gesundheitsbewusstes und effektives Training hervorragende Hilfe leisten. Dabei wird die Laufbandgeschwindigkeit an die aktuelle Pulsfrequenz automatisch angepasst.

Die beliebtesten Laufbänder

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