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Was macht einen guten Toaster aus?

Frisch getoastete und knackige Brotscheiben gehören zu einem leckeren Frühstück. Der Toaster ist mit das beliebteste Haushaltsgerät. Es lassen sich Langschlitztoaster, Sandwichtoaster, Flachtoaster und Panini-Toaster unterscheiden. Die führenden Modelle arbeiten sauber dank Krümelschublade, verfügen über diverse Temperaturstufen und eine entsprechend hohe Leistung. Im folgenden Ratgeber liefern wir die Kriterien, die beim Kauf eines Toasters entscheiden. Dabei liegt ein Hauptaugenmerk auf den praktischen Funktionen, den Vor- und Nachteilen.

Welches Produkt ist für wen geeignet?

  • Schlitztoaster: Der Klassiker unter den Toastern kombiniert 2 bis 4 Schlitze und bietet die Möglichkeit, gleichzeitig mehrere Brotscheiben zu rösten.
  • Langschlitztoaster: Der extralange Schlitz gehört zu den wichtigsten Eigenschaften. Familien mit Kindern entscheiden sich für die Maxi-Modelle, die gleichzeitig 4-6 Brotscheiben zubereiten. So kann deutlich schneller geröstet werden, ohne Abstriche in der Qualität hinnehmen zu müssen.
  • Sandwichtoaster: Über die Anforderungen eines Standardfrühstücks hinaus gehen die Sandwichtoaster, die mit extragroßen Maßen keine Probleme haben. Die Multifunktionstoaster erzielen optimale Ergebnisse und können gleich mehrere Brotscheiben auf einmal auftauen, rösten und grillen.
  • Panini-Toaster: Sie verfügen über zwei Grillplatten, die mithilfe eines außenliegenden Griffes zusammengeführt werden. Paninis kommen aus dem Italienischen und bestehen aus Weizenmehl oder Maismehl. Sie lassen sich je nach Wunsch süß oder herzhaft belegen und nachrösten.

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Welche Vor- und Nachteile haben die einzelnen Toaster?

Zahlreiche Vorteile kombiniert der Toaster mit einem zusätzlichen Brötchenaufsatz. So können zur gleichen Zeit Toastbrot und Brötchen geröstet werden, ohne den Backofen anzustellen. Das spart Energiekosten und Zeit. Dennoch bleibt die Möglichkeit, pro Durchgang maximal zwei Brötchen auf einem Toaster zu bräunen. Zudem sollten niemals feuchte oder nasse Brötchen auf den Brötchenaufsatz gelegt werden. Tropft etwas Flüssigkeit in das Innere, kommt es zu einem Kurzschluss und das Gerät kann Schaden nehmen.

Nun arbeiten Toaster mit Hitze. In diesem Zusammenhang entsteht ein gewisses Risiko, sich zu verbrennen. Von daher sollte man niemals in die Schlitze direkt nach dem Toasten fassen oder die Geräte im angeschlossenen Zustand reinigen. Toaster mit automatischer Brotzentrierung und einem Hebel, mit dem man die Scheibe direkt aus dem Schlitz hochheben kann, sind zu bevorzugen.

Besonders hochwertig sind Toaster aus Edelstahl. Günstiger in der Anschaffung sind Geräte aus Kunststoff, die aber in der Wertigkeit und in der Haltbarkeit Einbußen haben.

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Was muss man beim Kauf beachten?

Ein guter Toaster lässt sich ganz einfach reinigen. Er sammelt die anfallenden Krümel in einem herausnehmbaren Fach. Beim Kauf hat sich Edelstahl als robust, hochwertig und langlebig erwiesen. Es sorgt für eine optimale Dämmung des Gehäuses sowie für schnelles und komplikationsfreies Arbeiten. Das Herzstück der Toaster sind seine Heißdrähnte, die sich innerhalb kürzester Zeit erhitzen. Viele Verbraucher verlangen von hochwertigen Geräten weitere Funktionen, um nicht nur Brot, sondern auch Speck, Spiegelei, Käse, Sandwiches und Paninis zu toasten.

Das wichtigste Kriterium beim Kauf der Toaster ist seine Röstleistung. Auf der höchsten Stufe sollte das Brot niemals verbrennen. Schließlich stellen verbrannte Stellen ein gesundheitliches Risiko dar.

Ebenso praktisch ist eine Brotscheibenzentrierung, die aus beweglichen Metallgittern besteht. Das Gerät bringt eine Brotscheibe in die optimale Position und gewährleistet eine gleichmäßige Bräunung. Mittlerweile gehört Auftau- und Aufbackstufe zu den Standardfunktionen.

Was macht einen guten Toaster aus?

Wer nur wenig Platz in der Küche zur Verfügung hat, sollte sich für einen kompakten 1-Schlitztoaster entscheiden. Der geläufige Standard geht hin zum 2-Schlitztoaster, der durch sein äußerst schmales Design überzeugt.

In Anlehnung an die europäische Norm EN 6033-2-9:2003 darf die Gehäusewand eines Toasters niemals über 90 °C erhitzen. Selbst in diesem Temperaturbereich kann es äußerst unangenehm werden, die Außenwände zu berühren.

Laut GS-Siegel beläuft sich der Mindestabstand zu den heißen Metallschlitzen auf 2 Zentimeter. Bestenfalls verfügt der Toaster über einen Brotheber.

Ein nettes Extra ist die Anzeige der Restlaufzeit, ein Display sowie einstellbare Bräunungsstufen. Darüber hinaus kann bei einer Stoppfunktion der Röstvorgang zu jedem beliebigen Zeitpunkt unterbrochen werden. Die leistungsstarken Toaster im Vergleich kommen auf 1.000-2.000 Watt und werden damit den geläufigen Anforderungen im Alltag gerecht. Ein guter Toaster arbeitet sicher, komfortabel, gleichmäßig und orientiert sich am Geschmack seines Besitzers.

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